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    01. Jul. 2022
    Pressemitteilung
    In den anstehenden Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) fordert der Marburger Bund für die Ärztinnen und Ärzte in Universitätskliniken linear 8,9 Prozent mehr Gehalt und eine bessere Bezahlung von Nacht- und Wochenendarbeit.
    27. Jun. 2022
    Trotz jahrelanger Bekenntnisse zum Bürokratieabbau ufert der Dokumentationsaufwand in den Krankenhäusern immer weiter aus. „So darf es nicht weitergehen“, sagt die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, und fordert im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ ein Ende des Bürokratie-Irrsinns.
    09. Jun. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund und die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) sprechen sich für eine Gesamtreform der Notfallversorgung aus und haben dafür Lösungsvorschläge entwickelt. Es sei der falsche Weg, in Teilbereichen wie der Ersteinschätzung schon jetzt Fakten zu schaffen. „Solange nicht geklärt ist, wie die unterschiedlichen Versorgungsebenen in der ambulanten Notfallversorgung vernetzt werden sollen und welches Leistungsspektrum sie aufweisen, ist die Etablierung eines neuen Ersteinschätzungssystems zur Patientensteuerung losgelöst von einem Gesamtkonzept nicht sinnvoll“, heißt es in dem gemeinsamen Papier von Marburger Bund und DGINA. An den Gesetzgeber appellieren sie, den Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Kriterien für ein Ersteinschätzungsverfahren zu beschließen, auszusetzen.
    07. Jun. 2022
    Am 2. Juni 2022 fand nach dreijähriger Pause wieder ein Parlamentarisches Sommerfest des Marburger Bundes statt. Das Teehaus im Englischen Garten in Berlin bot dafür das entsprechende Ambiente.

    Die Fotogalerie gibt einen Eindruck von der entspannten Atmosphäre, angeregten Gesprächen und kulinarischen Köstlichkeiten.
    22. Mai 2022
    Pressemitteilung
    Die digitale Transformation der Arbeitswelt im Krankenhaus muss die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte und somit auch die Qualität der Versorgung verbessern, fordert der Marburger Bund auf seiner 139. Hauptversammlung in Bremen.
    22. Mai 2022
    Pressemitteilung
    Der wachsende Anteil von börsennotierten Unternehmen und Private Equity-Konstrukten an Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) bedroht die Qualität der medizinischen Versorgung. Davor warnt der Marburger Bund angesichts verdeckter Monopolbildungen, die durch komplexe Firmen-Konstrukte entstehen können. Um Monopolbildungen entgegenzuwirken, schlägt der Marburger Bund vor, die Zahl der Kassensitze und Fachrichtungen pro Eigentümer zu begrenzen.
    21. Mai 2022
    Pressemitteilung
    Die 139. Hauptversammlung des Marburger Bundes appelliert an die Regierungsfraktionen, auf Grundlage eines neuen Gesetzentwurfes mit den Beteiligten in der Ärzteschaft in eine Diskussion über die Herausforderungen der Notfallversorgung einzutreten. Im Koalitionsvertrag ist eine umfassende Reform der Notfallversorgung angekündigt.
    21. Mai 2022
    Pressemitteilung
    „Wir brauchen eine Krankenhausversorgung, die stärker auf Kooperation, Vernetzung und Bedarfsgerechtigkeit ausgerichtet ist“, forderte heute Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zu Beginn der 139. Hauptversammlung des größten deutschen Ärzteverbandes. Sie nahm damit ausdrücklich Bezug auf die gerade eingesetzte Regierungskommission zur Krankenhausversorgung, die Empfehlungen für Strukturreformen erarbeiten soll.
    20. Mai 2022
    Pressemitteilung
    Elektronische Arbeitszeiterfassung ist in den Kliniken nicht die Regel, sondern vielfach die Ausnahme. In etwa einem Drittel der Häuser wird die Arbeitszeit noch handschriftlich erfasst – die Probleme einer solchen Arbeitszeitdokumentation sind evident. Der Marburger Bund hat sich auch deshalb dazu entschieden, seinen Mitgliedern eine moderne App zur Verfügung zu stellen, mit der sie ihre individuelle Arbeitszeit sicher erfassen und dokumentieren können: die MB-EchtZeit-App.
    18. Mai 2022
    Am 18. Mai hat die nunmehr dritte Verhandlungsrunde zum TV-Ärzte Sana in Würzburg stattgefunden. Bestimmendes Thema war in dieser Runde eine Modifizierung und dadurch Verbesserung der Regelungen zum Bereitschaftsdienst. Trotz intensiver Diskussionen konnte nach dieser Runde keine Einigung erzielt werden.