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Der Marburger Bund ruft für kommenden Montag bundesweit 60.000 Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Kliniken zum Warnstreik auf. Die Ärztegewerkschaft hat sich zu diesen Schritt bereits nach zwei erfolglosen Verhandlungsrunden mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) entschlossen, da die VKA keine Bereitschaft zu konstruktiven Verhandlungen zeigt und jede Forderungen nach einer Verbesserung der Regelungen zu Schicht- und Wechselschichtdiensten ablehnt.

Der Marburger Bund Niedersachsen ruft die Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Kliniken zu einem ganztägigen Warnstreik am 16. September auf. Der Protest richtet sich gegen die stockenden Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA). Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer vorherigen Pressemeldung vom 10. September. Neben der zentralen Kundgebung in Frankfurt am Main sind auch lokale Aktionen zur möglichen Berichterstattung in Niedersachsen geplant. Bei der Suche nach Interviewkontakten sind wir Ihnen hier oder auch in Ihrer Region gern wieder behilflich.

Der Marburger Bund hat seine Mitglieder in den tarifgebundenen kommunalen Krankenhäusern zu einem ganztägigen Warnstreik am kommenden Montag, 16. September, aufgerufen. Die zentrale Streikkundgebung wird auf dem Römerberg in Frankfurt am Main stattfinden (13 bis 15 Uhr).

Nach zwei Verhandlungsrunden mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat der Marburger Bund ein ernüchterndes Zwischenfazit gezogen: Die VKA lässt keine Bereitschaft zu konstruktiven, zielgerichteten Verhandlungen erkennen und lehnt die Forderungen des Marburger Bundes nach Veränderungen im Schichtdienst und Verbesserungen bei den Gehältern rundheraus ab. Schlimmer noch: Die Arbeitgeberseite versucht, sämtliche Forderungen als unbezahlbar abzuqualifizieren. Diese destruktive Haltung der VKA erfordert aus der Sicht des Marburger Bundes ein klares Stoppsignal: Die Gewerkschaft hat deshalb ihre Mitglieder in den tarifgebundenen kommunalen Kliniken für den kommenden Montag, 16. September, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die zentrale Warnstreik-Kundgebung wird auf dem Römerberg in Frankfurt am Main stattfinden. Zum Streik aufgerufen sind in Hessen rund fünfzig kommunale Krankenhäuser.

Über 22.000 Ärztinnen in der Ärztekammer Westfalen-Lippe sind berufstätig. Ärztinnen haben in der Ärztekammer ein gewichtiges Wort mitzusprechen. Mit Ihren Stimmen bei der Kammerwahl können Sie jetzt die Einflussmöglichkeiten von Ärztinnen in den Gremien der Ärztekammer Westfalen-Lippe in den nächsten fünf Jahren verbessern. Über 240 angestellte und beamtete Ärztinnen kandidieren auf den drei regionalen Listen "Marburger Bund - Krankenhaus und mehr". Seien Sie wählerisch! Wählen Sie Marburger Bund!

Rund 230 Medizinstudierende und -Absolventen, die mindestens ein Tertial des Praktischen Jahr (PJ) an einem Berliner Krankenhaus absolvieren oder absolviert haben, nahmen zwischen dem 12. Juli und 7. August 2024 an einer Online-Befragung des MB Landesverband Berlin/Brandenburg teil. Die Kurz-Umfrage hatte insbesondere die Lehre im PJ aus Sicht der Studierenden im Fokus.

Der Marburger Bund ruft die Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Kliniken am Montag, den 16. September 2024, zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Die zentrale Kundgebung findet auf dem Römerberg in Frankfurt am Main statt. Im Saarland beteiligen sich die kommunalen Kliniken Klinikum Saarbrücken- Der Winterberg, die SHG Kliniken Völklingen, die SHG Klinik Merzig, die SHG Kliniken Sonnenberg sowie das Kreiskrankenhaus St. Ingbert. Die Notfallversorgung bleibt in allen betroffenen Kliniken gewährleistet.

Am 16. September ruft der Marburger Bund (MB) rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte aus kommunalen Krankenhäusern bundesweit zu einem ganztägigen Warnstreik auf. In Sachsen legen an diesem Tag Ärztinnen und Ärzte des Städtischen Klinikums Dresden ihre Arbeit nieder. Sie richten ihre Forderungen mit einer Kundgebung vor der Verwaltung des Klinikums unmittelbar an Dirk Köcher, VKA-Verhandlungsführer und Kaufmännischer Direktor des Städtischen Klinikums.

Nach zwei Verhandlungsrunden mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat der Marburger Bund ein ernüchterndes Zwischenfazit gezogen: Die VKA lässt keine Bereitschaft zu konstruktiven, zielgerichteten Verhandlungen erkennen und lehnt die Forderungen des Marburger Bundes nach Veränderungen im Schichtdienst und Verbesserungen bei den Gehältern rundheraus ab. Schlimmer noch: Die Arbeitgeberseite versucht, sämtliche Forderungen als unbezahlbar abzuqualifizieren. Diese destruktive Haltung der VKA erfordert aus der Sicht des Marburger Bundes ein klares Stoppsignal: Die Gewerkschaft hat deshalb ihre Mitglieder in den tarifgebundenen kommunalen Kliniken für den kommenden Montag, 16. September, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die zentrale Warnstreik-Kundgebung wird auf dem Römerberg in Frankfurt am Main stattfinden. In Brandenburg sind die kommunalen Kliniken Ernst von Bergmann in Potsdam sowie das Universitätsklinikum in Brandenburg an der Havel betroffen. In Potsdam wird es zudem am 16. September um 10 Uhr eine Warnstreikkundgebung vor dem Ernst von Bergmann Klinikum geben.

Wir bilden uns weiter, um unser Serviceangebot für unsere Mitglieder zu verbessern. Am Dienstag, 17. September ist die Geschäftsstelle daher ganztägig telefonisch nicht erreichbar. Bitte kontaktieren Sie uns an diesem Tag insbesondere bei dringenden Anliegen per E-Mail unter info@marburger-bund-bw.de.