• Presse

    Filtern nach:
    16. Mär. 2018
    Pressemitteilung
    Die Studentinnen und Studenten im Marburger Bund NordrheinWestfalen/Rheinland-Pfalz fordern eine angemessene und einheitliche Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr. „Wir haben in den letzten Monaten an den neun Universitäten in NRW und RLP insgesamt 3.113 Unterschriften von Humanmedizin-Studenten gesammelt“, berichtet Dr. Hans-Albert Gehle, erster Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP. „Eine faire Aufwandsentschädigung für PJ´ler soll monatlich mindestens 700 Euro betragen. PJ´ler dürfen während des Praktischen Jahres nicht als billige Hilfskräfte ausgebeutet werden“, betonten Hans Gehle und Konrad Kilic (Aachen), der Sprecher der Medizin-Studenten im 31.000 Mitglieder zählenden Marburger Bund NRW/RLP.
    16. Mär. 2018
    Wer sich für seinen Einstieg ins Berufsleben wappnen möchte, kommt am 2. Juni 2018 nach Berlin zu DocSteps, der Karrieremesse des Marburger Bundes. Dort erfahren Medizinstudierende und junge Ärzte alles, was sie für ihren Arbeitsalltag im Krankenhaus wissen müssen. Zum ersten Mal mit dabei ist Gedächtnisexperte und Neurowissenschafter, Dr. Boris Nikolai Konrad. In seinem Einführungsvortrag „Superhirn! Wie Gedächtnistraining faszinierende Leistungen des menschlichen Gehirn ermöglicht!“ gibt er Tipps zum Mitmachen und Ausprobieren.
    15. Mär. 2018
    mhe. Die gegenwärtigen Pläne des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), mit neuen Mindestvorgaben ein vierstufiges System der Notfallversorgung in den Krankenhäusern verpflichtend einzuführen, würden die Notfallversorgung in Rheinland-Pfalz massiv gefährden. „Nach diesen Kriterien würden von den derzeit 94 Krankenhausstandorten in Rheinland-Pfalz künftig 67 nicht mehr an der Notfallversorgung teilnehmen können“, bilanziert Bernd Decker, der neu gewählte Vorsitzende des Vorstandes der Krankenhaushausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.. Für die Notfallversorgung der Patienten bedeutet dies zum Teil deutlich weitere Wegstrecken mit direkten Auswirkungen auf den Rettungsdienst. Die vom GKV-Spitzenverband im GBA vorgeschlagenen Kriterien für die Teilnahmeberechtigung an der Notfallversorgung würde sich in Teilen des Westerwaldes, der Eifel, des Hunsrücks und der Pfalz kein Krankenhaus mit Zulassung zur Notfallversorgung mehr finden.
    15. Mär. 2018
    Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind süchtig nach sozialen Medien – dies Ergebnis einer Studie der DAK wirft ein Schlaglicht auf die vielfältigen Risiken eines nicht angemessenen Umgangs mit Instagram, Snapchat & Co. „Digitale Medien – wie schützen wir unsere Kinder?“ ist deshalb die Leitfrage des 11. Forums Kinderschutz, zu dem die Ärztekammer Westfalen-Lippe am 17. März ins Rathaus Paderborn einlädt. „Denn leider werden Kinder und Jugendliche nicht immer sorgsam auf die Nutzung dieser Medien vorbereitet“, unterstreicht der Präsident der Ärztekammer, Dr. Theodor Windhorst, den großen Handlungsbedarf auf diesem Feld.
    15. Mär. 2018
    Die Kliniken der Stadt Köln füllen seit Monaten angesichts einer möglichen Übernahme durch die Universitätsklinik Köln und Ihrer wirtschaftlichen Situation die örtliche Presse. Die tatsächliche Finanzlage ist offenbar noch weitaus dramatischer als bisher scheibchenweise bekannt wurde. Die Klinken benötigen dringend einen Sofortkredit über zehn Millionen Euro, um noch zahlungsfähig zu bleiben, schreiben die örtliche Medien am heutigen Donnerstagabend. Zudem wollen die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat offenbar kommenden Mittwoch den Rücktritt des Geschäftsführers verlangen. Wir wollen tagsdrauf versuchen, etwas Licht in das Dunkel der vielen Gerüchte zu bringen und laden deshalb unsere Mitglieder sowie interessierte Ärztinnen und Ärzte zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag (22. März 2018, 19:00 Uhr, Ärztehaus Köln, Sedanstraße 10-12) ein.
    15. Mär. 2018
    Für jedes neugewonnene Mitglied bietet der Landesverband ab sofort attraktive Prämien. Denn je mehr Mitglieder eine Gewerkschaft hat, umso stärker kann sie auftreten, wenn es darum geht für ärztliche Interessen einzutreten und diese auch durchzusetzen.
    14. Mär. 2018
    Der Betriebsrat soll u. a. die innerbetriebliche Lohngerechtigkeit sicherstellen. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, muss er wissen, wer wie viel verdient. Zu diesem Zweck hat ihn der Gesetzgeber mit einem sogenannten Einsichtsrecht ausgestattet, das es ihm ermöglicht, in die Gehaltslisten Einblick zu nehmen. Mit einer anonymisierten Gehaltsliste ist ihm dabei nicht geholfen, meint das LAG Hamm.
    14. Mär. 2018
    Pressemitteilung
    Auf seinem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. „Die Probleme in der Notfallversorgung lassen sich nur gemeinsam lösen – in ärztlicher Kooperation über die Sektorengrenzen hinweg. Die medizinische Entscheidungshoheit über die jeweils angemessene Notfallversorgung ist Sache der Ärzteschaft und sollte von allen Beteiligten auch so verstanden werden“, sagte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes und Vorsitzende des Marburger Bundes Hessen, zum Auftakt der Veranstaltung.
    14. Mär. 2018
    Rheinland-Pfalz war in den 70er Jahren das erste Bundesland, das die finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in seinem Landeskrankenhausgesetz festgeschrieben hat. Rheinland-Pfalz hat damit bundesweit eine Vorbildfunktion inne und somit auch eine wichtige Signalwirkung für andere Länder. Zum Hintergrund: Der Krankenhausträger muss laut Gesetz bei der Einstellung sicherstellen, dass die liquidationsberechtigten Ärztinnen, Ärzte, Psychologischen Psychotherapeutinnen, Psychologischen Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten von ihren Einnahmen aus der privatärztlichen Nebentätigkeit bestimmte Beträge an das Krankenhaus abgeben. Bei der anstehenden erneuten Novelle des Landeskrankenhausgesetzes wollen Gegner diese Regelung streichen.
    14. Mär. 2018
    Auf einem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. Dr. Henrik Herrmann, Vorsitzender Marburger Bund Schleswig-Holstein zu notwendigen Reformen in der Notfallversorgung: