• Presse

    Filtern nach:
    22. Feb. 2018
    Die rheinland-pfälzische Landesregierung bereitet aktuell einen neuen Landeskrankenhausplan vor, der auf der Grundlage einer umfassenden Bedarfs- und Situationsanalyse beruhen und noch im Jahr 2018 beschlossen werden soll. Im Zuge der Novellierung des Landeskrankenhausgesetzes hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler nunmehr dem Ministerrat einen Gesetzentwurf vorgelegt.
    22. Feb. 2018
    Vom 12. – 15.04.2018 findet im Kloster Armstorf östlich von München zum dritten Mal das viertägige Seminar von Ärzten für Ärzte/Innen statt. PSU – ein gemeinnütziger Verein für psychosoziale Kompetenz zur kollegialen Unterstützung von Akutmediziner/Innen – lädt in entspannter Atmosphäre unter dem Motto ein „Brennen ja, ausbrennen Nein!“, in dem Strategien zur Stressbewältigung vorgestellt und aktiv trainiert werden.
    20. Feb. 2018
    Das Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ berührt Ärztinnen und Ärzte mit Kindern auf den verschiedensten Ebenen und ist nur der Oberbegriff für die Organisation von Kinderbetreuung, Schichtdienst, Arbeit am Wochenende, Schließzeiten der Kitas. Die Bewältigung des Arbeitsalltags mit Familie hat viele Fassetten und Herausforderungen zu bieten. Dr. med Dipl. Biol. Astrid Petersmann – Gleichstellungsbeauftragte der Universitätsmedizin Greifswald und Marburger Bund Mitglied – ist Entwicklerin der neuen App. „PapalapApp“.
    20. Feb. 2018
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund Hessen hat sich mit dem Land Hessen, der Rhön-Klinikum AG und der Universität Frankfurt nach intensiven Verhandlungen auf einen Tarifabschluss geeinigt. Die rund 2.200 Ärztinnen/Ärzte und Zahnärztinnen/Zahnärzte an den hessischen Unikliniken erhalten in drei Schritten 5,3 Prozent mehr Gehalt. Nach einer Einmalzahlung für die Monate Juli bis Dezember 2017, steigen die Entgelte am 1. Januar 2018 um 2,3 Prozent, ab dem 1. Juni 2018 um 2 Prozent und zum 1. Januar 2019 um 1 Prozent.
    16. Feb. 2018
    Pressemitteilung
    Aus Sicht des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz ist es erfreulich, dass die CDU/CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag grundsätzlich die Sorgen und Nöte der Krankenhäuser erkannt haben. „Doch es wurde nichts vereinbart, was etwa den gewaltigen Investitionstau wirksam auflöst. Auch wird zu wenig gegen den Ärztemangel getan und die geplante Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus dem DRG-Fallpauschalensystem ist ein nur halbherziger Schritt“, kritisiert Dr. med. Hans-Albert Gehle, erster Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP.
    15. Feb. 2018
    Die klinische Versorgung der über eine Million Bürger in Köln steht beispielhaft für viele Regionen vor großen Veränderungen. Die parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker ergriff im vorigen November eine politische Initiative, die die Schaffung eines gewaltigen neuen Klinikverbundes mit über 15.000 Mitarbeitern in der rheinischen Metropole vorsieht. Der Klinikverbund soll wirtschaftlicher Motor für die gesamte Kölner Region werden, so die Hoffnung in der Lokalpolitik.
    15. Feb. 2018
    Nach wie vor ist festzustellen, dass die Gehälter von in Reha-Kliniken beschäftigten Ärztinnen und Ärzten erheblich unter denen liegen, die in Akutkrankenhäusern gezahlt werden. Obwohl es dem Marburger Bund in Mecklenburg-Vorpommern inzwischen in verschiedenen Einrichtungen gelungen ist, arztspezifische Tarifverträge auch im Reha-Bereich zu vereinbaren, werden die Arbeits- und Vergütungsbedingungen in der Mehrzahl dieser Häuser ausschließlich individualvertraglich gestaltet. Die angebotenen Gehälter liegen dabei teilweise im zweistelligen Prozentbereich unter der Tariflandschaft Mecklenburg-Vorpommerns.
    15. Feb. 2018
    mhe. Vor fast einem Jahrzehnt begründeten das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium, die Kassenärztliche Vereinigung RLP, die Landesärztekammer RLP, die Universitätsmedizin Mainz und der Hausärzteverband RLP den ersten „Masterplan zur Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung“. Der Mangel an Hausärzten hat sich indes dennoch vergrößert. Nun haben die Akteure Bilanz gezogen und weitere Maßnahmen vorgestellt, die dazu beitragen sollen, die ambulante ärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz zukünftig auf einem hohen Niveau zu gewährleisten. Kritische Worte kamen aus der CDU.
    14. Feb. 2018
    Für einen „konsequenten und richtigen Weg“ hält der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Theodor Windhorst, den Beschluss des niederländischen Parlaments, künftig die Widerspruchslösung in der Organspende einzuführen. Angesichts einer stetig sinkenden Bereitschaft zur Organspende sei dies eine „glänzende Bewegung und begrüßenswerte Entscheidung“. Dr. Theodor Windhorst spricht sich dafür aus, auch in Deutschland endlich eine Systemänderung herbeizuführen und die Widerspruchslösung zu beschließen.
    14. Feb. 2018
    Der Marburger Bund Schleswig-Holstein (MB SH) kritisiert den heute angekündigten Stellenabbau in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und appelliert an die Verantwortlichen der Paracelsus-Kliniken, die Arbeitsplätze in Henstedt-Ulzburg zu erhalten. „Personalabbau und Zukunftsfähigkeit passen nicht zusammen. Wie in vielen Kliniken ist die Personaldecke in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg bereits jetzt schon dünn“, sagte der Marburger Bund Landesvorsitzende Dr. Henrik Herrmann.