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    01. Mär. 2024
    Sehr geehrtes Mitglied,
    liebe Mitstreiter,

    wir waren viele, wir waren sichtbar, wir waren laut, aber wir waren für die TdL scheinbar nicht laut genug! Auch in unserer vierten Verhandlungsrunde hat sich die TdL nicht wirklich bewegt und keine substantiellen Verbesserungen angeboten, weder bei den Arbeitsbedingungen, noch bei der Bezahlung!
    29. Feb. 2024
    In der letzten Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar wurde erneut keine Einigung erzielt und die TdL signalisierte keine Bereitschaft die Gehälter auf das Niveau der Vergütung in anderen Tarifbereichen anzuheben. Daher hat das Bundesstreikkomitee beschlossen, erneut zu einem ganztägigen Warnstreik am Montag, den 11. März 2024 aufzurufen. Vorab laden wir diesbezüglich zu einer Online-Besprechung am Dienstag, den 05. März um 19 Uhr ein.
    29. Feb. 2024
    Die Verhandlungen zwischen Marburger Bund und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) treten auch nach dem Warnstreiktag am 30. Januar weiter auf der Stelle.
    29. Feb. 2024
    Seit 2019 fördert der Marburger Bund Niedersachsen im Rahmen des Deutschlandstipendiums besonders engagierte angehende Ärztinnen und Ärzte. Auch im Studienjahr 2023/24 unterstützt der Landesverband Medizinstudierende an allen drei niedersächsischen Hochschulen.
    Wir haben mit Maren Hambach, unserer neuen Deutschlandstipendiatin aus Göttingen, gesprochen.
    29. Feb. 2024
    Eine Hamburger Klinik zahlte einen zu geringen Mutterschutzlohn aus – dagegen klagte die betroffene Ärztin vor dem Hamburger Arbeitsgericht.
    28. Feb. 2024
    Die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz zieht in die neuen Räumlichkeiten im Eltzer Hof. „Der Eltzer Hof ist ein Stück Mainzer Identität. Er soll ein Ort der Begegnung werden“, sagt der Präsident der Landesärztekammer, Dr. med. Günther Matheis. Neben dem Sitz als ärztliche Selbstverwaltung solle das „Haus der rheinland-pfälzischen Ärzteschaft“ mit seinen Tagungsräumen auch Platz für Veranstaltungen bieten.
    28. Feb. 2024
    Mit Blick auf die anstehende Krankenhausreform, die im Krankenhaus angestrebten Umweltziele sowie zum Abbau des Investitionsstaus fehlt im Investitionsprogramm eine verlässliche Perspektive.“ Mit diesen Worten kritisiert die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) das Krankenhausinvestitionsprogramm in RLP. „Das Finanzvolumen ist völlig unzureichend. Mit einer mageren Steigerung des Fördervolumens um 3,5 Mio. Euro werden noch nicht mal die inflationsbedingten Kostensteigerungen ausgeglichen. Preisbereinigt stellt die Landesregierung zum wiederholten Male weniger Investitionsmittel für den Bau von OP-Abteilungen und Bettenhäusern zur Verfügung“, rügt die KGRP.
    27. Feb. 2024
    Rheinland-Pfalz setzt seinen sparsamen Kurs der vergangenen Jahre in der Krankenhausfinanzierung auch für 2024 fort. Die Landesregierung erhöht die baulichen Investitionen in 2024 lediglich um 3,5 Millionen Euro. Dies sind etwa 4,5 Prozent mehr Ausgaben für die gut 80 Kliniken in RLP als in 2023. Damit wird nicht mal ein Inflationsausgleich ermöglicht. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch bezifferte die Höhe der baulichen Investitionen bei der Vorstellung seines Krankenhausinvestitionsprogramms 2024 auf 80,5 Millionen Euro im laufenden Jahr.
    26. Feb. 2024
    Von Dr. med. Lydia Berendes und Dr. med. Jonathan Sorge
    Der ärztliche Beruf steht ebenso wie unsere Gesellschaft im stetigen Wandel. Doch dieser Wandel scheint im Bereich der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – gerade im Rund-um-die-Uhr-Betrieb der medizinischen Versorgung – deutlich langsamer fortzuschreiten. Die Dichte der ärztlichen Arbeit hat unter dem Leitsatz der Ökonomisierung deutlich zugenommen, sodass Erholung für den Erhalt der Arbeitskraft und der eigenen Gesundheit immer mehr an Bedeutung zunimmt. Diese Einsicht nimmt sich die jüngere Generation deutlicher als ihre Vorgänger zu Herzen.
    26. Feb. 2024
    Das Inkrafttreten des Poolarzt-Urteils zeigt Wirkung: die Hälfte aller Bereitschaftsdienstpraxen im Saarland sollen geschlossen werden. Von den bestehenden 13 Bereitschaftspraxen wird es bis Jahresbeginn 2025 nur noch 6 Bereitschaftspraxen geben.