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    18. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) weigert sich, grundlegende Verbesserungen der Tarif- und Arbeitssituation von Ärztinnen und Ärzten in Universitätskliniken zu vereinbaren. Die Vorstellungen der TdL bleiben weit hinter den Forderungen des Marburger Bundes zurück und drohen den Rückstand zu anderen Krankenhausträgern weiter zu vergrößern. „Die Länder lassen die Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken im Regen stehen“, ist das ernüchternde Fazit von Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, nach der dritten Verhandlungsrunde zwischen Marburger Bund und TdL am 16. und 17. Januar in Berlin.
    18. Jan. 2024
    Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) weigert sich, grundlegende Verbesserungen der Tarif- und Arbeitssituation von Ärztinnen und Ärzten in Universitätskliniken zu vereinbaren. Die Vorstellungen der TdL bleiben weit hinter den Forderungen des Marburger Bundes zurück und drohen den Rückstand zu anderen Krankenhausträgern weiter zu vergrößern. „Die Länder lassen die Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken im Regen stehen“, ist das ernüchternde Fazit von Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, nach der dritten Verhandlungsrunde zwischen Marburger Bund und TdL am 16. und 17. Januar in Berlin.
    18. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) weigert sich, grundlegende Verbesserungen der Tarif- und Arbeitssituation von Ärztinnen und Ärzten in Universitätskliniken zu vereinbaren. Die Vorstellungen der TdL bleiben weit hinter den Forderungen des Marburger Bundes zurück und drohen den Rückstand zu anderen Krankenhausträgern weiter zu vergrößern. „Die Länder lassen die Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken im Regen stehen“, ist das ernüchternde Fazit von Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, nach der dritten Verhandlungsrunde zwischen Marburger Bund und TdL am 16. und 17. Januar in Berlin.
    18. Jan. 2024
    Die Tarifverhandlungen für den TV-Ärzte, der auch am UKSH und dem ZiP in Kiel und Lübeck Anwendung findet, gestalten sich schwierig. Aus diesem Grund hat der Marburger Bund für den 30. Januar 2024 zu einem ganztägigen Warnstreik mit zentraler Kundgebung in Hannover aufgerufen.
    17. Jan. 2024
    Auch die dritte Runde der Tarifverhandlungen mit der TdL führte nicht zu einem Weiterkommen in der Sache. Trotz einzelner konstruktiver Ideen haben die Verhandlungen letztlich keinen Durchbruch gebracht. Zu weit liegen die Positionen der TdL noch hinter den berechtigten Forderungen der Ärzteschaft zurück. Zentraler Streitpunkt ist weiterhin der Abstand zu anderen Tarifbereichen des Marburger Bundes. Während wir weiterhin darauf bestehen, das Delta zu den Entgelten – ins-besondere im Bereich kommunaler Kliniken – zu schließen, halten die Arbeitgeber am Rahmen ihrer zuletzt im öffentlichen Dienst der Länder erzielten Einigung fest.
    17. Jan. 2024
    Am 22.02.2024 von 14.00 – 16.00 Uhr findet am UKS in Homburg eine Teil-Personalversammlung statt.

    Themen:
    1. Dienstvereinbarung Arbeitszeit Ärztinnen und Ärzte
    2. Sachstand Arbeitszeiterfassung
    3. Bericht des Marburger Bundes zur Tarifverhandlung (TdL)
    15. Jan. 2024
    Zum Ende des Jahres 2023 sind die gesondert kündbaren Bestandteile des zwischen dem Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg und der Charité bestehenden Tarifvertrages TV-ÄB Charité gekündigt worden, um formal den Weg für tarifliche Veränderungen freizumachen.

    15. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen. Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) unterstützt. Neben einer besseren und verbindlicheren Steuerung der Patientinnen und Patienten fordern die Verbände unter anderem einen zielgerichteteren Einsatz der immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen. Damit grenzen sich die Verbände in zentralen Punkten auch von den Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ab.