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    28. Aug. 2023
    Am Donnerstag, den 19. Oktober 2023 wählt der Marburger Bund Landesverband Mecklenburg-Vorpommern turnusgemäß im Rahmen seiner 34. Hauptversammlung im Intercity Hotel in Rostock einen neuen Vorstand.
    Wie bisher, besteht der Landesvorstand auch in der neuen Wahlperiode aus sechs Mitgliedern (Vorsitzende(r), zwei Stellvertretende und drei Beisitzende). Zwei der langjährig vertretenen Mitglieder - Maria Pietrowski und Dr. Jörg Allrich - werden nicht mehr für den neuen Vorstand kandidieren, weil sie bereits im Ruhestand sind oder dieser bevorsteht. Der Landesverband dankt den beiden von Herzen für ihr Wirken, sie haben den Landesverband in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt.
    28. Aug. 2023
    Die Universitätsmedizin Mainz hat im Jahr 2022 ihre medizinischen Leistungen erneut weiter ausgebaut. Damit stieg auch das Ertragsvolumen um 2,7 Prozent. Die Umsatzerlöse erreichten somit einen neuen Höchstwert von rund 957 Millionen Euro. Vor allem aufgrund von Kostensteigerungen für betriebliche Aufwendungen ist das Betriebsergebnis insgesamt jedoch zurückgegangen. Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin hat das Jahresergebnis in seiner Sitzung am 25. August 2023 auf Grund des uneingeschränkten Testats des Wirtschaftsprüfers festgestellt. Die Universitätsmedizin Mainz schließt ihr Wirtschaftsjahr 2022 mit einem Fehlbetrag von 65,1 Millionen Euro.
    24. Aug. 2023
    Das Teddybär-Krankenhaus Leipzig will Kindern spielerisch den Arztbesuch näherbringen und ihnen so die Angst davor nehmen. Bei diesem Projekt ehrenamtlicher Studierender lassen Kinder im Kindergartenalter ihr Stofftier von Medizinstudierenden („Teddy-Ärzten“) behandeln. Der Marburger Bund Sachsen unterstützte die Aktion mit kindgerechtem Material.
    23. Aug. 2023
    Pressemitteilung
    Die Vorsitzenden des Marburger Bundes Niedersachsen kommentieren die am Montag bekannt gewordene Insolvenz des Agaplesion Krankenhauses in Holzminden:

    „Bei jedem dritten Krankenhaus in Niedersachsen zeichnen sich gravierende finanzielle Probleme ab. Um das drohende Desaster bei unseren Krankenhäusern abzuwenden, müssen die Verantwortlichen sofort handeln!“, betont Hans Martin Wollenberg, Erster Vorsitzender des Marburger Bundes Niedersachsen.
    23. Aug. 2023
    Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, hat sich gegen ein „Patienten-Bashing“ gewandt, wie es in der jüngsten Debatte um mehr Selbstbeteiligung und angeblicher ‚Flatratementalität‘ von Patienten zum Ausdruck kommt. In einem Gastkommentar für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (23.08.2023) kritisiert sie Einlassungen, die den Eindruck vermitteln, Millionen von Patienten würden wegen Banalitäten ärztliche Hilfe beanspruchen.
    21. Aug. 2023
    Münster. Nach dem Motto „Nur gemeinsam sind wir stark“ plädiert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) für konzertierte Protestaktionen von niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie Ärztinnen und Ärzten in der stationären Versorgung. Die Ärzteschaft dürfe sich im Bestreben um bessere Rahmenbedingungen für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung nicht auseinanderdividieren lassen, so die einhellige Meinung im ÄKWL-Vorstand.
    21. Aug. 2023
    Betriebsräte sind die gewählten Interessenvertretungen aller Mitarbeitenden. Im Interview erläutert Dr. Hans-Christoph Kühnau, warum sich das Engagement für Ärztinnen und Ärzte lohnt.
    18. Aug. 2023
    Münster. „Der Beruf des Arztes wird zunehmend von außen kommerzialisiert, industrialisiert und bürokratisiert“, beklagt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. med. Hans-Albert Gehle, zur Eröffnung des Westfälischen Ärztetages in Münster unter dem Titel „Perspektive Gesundheitsversorgung 2030“. Dadurch gerieten Ärztinnen und Ärzte in einen Konflikt zwischen medizinischer Überzeugung und ökonomischen Zwängen. Unter diesen Rahmenbedingungen werde es immer schwerer, den eigentlichen Kern des Arztberufes umzusetzen, nämlich kranken Menschen zu helfen und Patienten zu versorgen, kritisiert Dr. Gehle.
    17. Aug. 2023
    Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der DRK-Kliniken in Altenkirchen, Alzey, Hachenburg, Kirchen (Sieg) und Neuwied hat Gesundheitsminister Clemens Hoch Vertreterinnen und Vertreter der betroffenen Kommunen, des Deutschen Roten Kreuzes, des Gesamtbetriebsrates und der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. zu einem Runden Tisch nach Mainz eingeladen. Alle Beteiligten hatten dabei die Sorgen und Ängste in den Regionen in den Mittelpunkt der Beratungen gerückt. „Ich weiß, dass die Menschen vor Ort viele Fragen haben. Die Nachricht von der Eröffnung des Insolvenzverfahrens verunsichert Viele, denn es geht um die medizinische Versorgung ganzer Regionen und auch um die Arbeitsplätze. Uns ist es wichtig, in einem transparenten Prozess gemeinsam mit allen Beteiligten an Lösungswegen und Zukunftsperspektiven zu arbeiten, um die Kliniken wirtschaftlich wieder standfest zu machen und auch schon gemeinsam erste Schritte im Hinblick auf die zukünftige Krankenhausreform des Bundes zu gehen. Die Gewährleistung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung und die Sicherung der Arbeitsplätze hat oberste Priorität“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch im Anschluss an das Treffen.