• Presse

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    03. Mai 2023
    Angaben ohne Gewähr, Stand: 3. Mai 2023
    02. Mai 2023
    Die Projektgruppe IsiEmhh steht für Integration, sprachlicher und interkultureller Einstieg in das Medizinstudium in Hannover. Das Ziel: Seit der Gründung 2008 soll Studierenden mit internationalem und fremdsprachlichem Hintergrund der Start ins Studium sowie das neue Lebensumfeld erleichtert werden.
    02. Mai 2023
    Eine besondere Ehrung: Völlig überrascht reagierte die Dortmunder Ärztin Bärbel Wiedermann auf ihre besondere Ehrung im Rahmen des traditionellen „Berufspolitischen Abends“ des Marburger Bundes beim 77. Fort- und Weiterbildungskongress der ÄKWL auf Borkum am Montagabend. Die Gastreferentin Dr. med. Susanne Johna (Vorsitzende des Marburger Bundes) überreichte der langjährigen Betriebsrats-Vorsitzenden am Klinikum Dortmund die höchste Ehrung im Marburger Bund, den vergoldeten Ehrenreflexhammer.
    02. Mai 2023
    Liebe Mitglieder,

    hier finden Sie alle Anträge, um das Streikgeld und die Reisekostenerstattung für den VKA-Streik am 30. März in München, den Streik des Medizinischen Dienstes am 25. April und den VKA-Streik am 9. Mai in Frankfurt zu beantragen.
    01. Mai 2023
    „Lebenslanges Lernen ist für Ärztinnen und Ärzte eine Selbstverständlichkeit. Hier auf Borkum wird eine echte Versorgungswirklichkeit vermittelt, das erlebe ich auf keinem anderen Ärztekongress in Deutschland. Toll, dass Ihr alle wieder da seid. Borkum ist ein Beispiel für respektvollen Umgang miteinander“, begrüßte der westfälisch-lippische Kammerpräsident Dr. med. Hans-Albert Gehle bei der Eröffnung der 77. Fort- und Weiterbildungswoche der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL über 500 Gäste in der Kulturinsel auf Borkum. Rund 1.800 Ärztinnen und Ärzte bilden sich in der „Ärztewoche“ fort, über 200 Referenten bieten ein breites Spektrum an Kursen an.
    28. Apr. 2023
    Pressemitteilung
    Köln. Der Vorstand des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz kritisiert die Aufwandsentschädigung für Studierende der Humanmedizin im Praktischen Jahr an den Universitätskliniken in NRW und RLP als unangemessen niedrig. Zudem gibt es gravierende Unterschiede bei der gezahlten Aufwandsentschädigung für angehende Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. „Wir fordern schon seit längerem, dass die viel zu niedrigen Aufwandsentschädigungen einheitlich mindestens an den BAföG-Höchstsatz angepasst werden müssen“, erklärt Andrej Weissenberger, im MB-Landesvorstand kooptierter Sprecher der über 5.000 Studentinnen und Studenten im Marburger Bund NRW/RLP. Der Bafög-Höchstsatz liegt im laufenden Jahr bei 934 Euro. Eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.500 Euro sei angemessen.
    28. Apr. 2023
    Hessens Ministerpräsident Boris Rhein und Gesundheitsminister Kai Klose haben sich beim „Hessischen Versorgungsgipfel“ dafür ausgesprochen, die Länder bei der geplanten Krankenhausstrukturreform des Bundes eng einzubinden.
    28. Apr. 2023
    Der Marburger Bund ruft die Ärzt*innen in den kommunalen Kliniken am Dienstag, 9. Mai, erneut zum bundesweiten ganztägigen Warnstreik auf. Die zentrale Kundgebung findet ab 13 Uhr auf dem Römerberg in Frankfurt am Main statt.
    27. Apr. 2023
    Mainz (mhe). Mit deutlicher Kritik an dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eröffnete der rheinland-pfälzische Kammerpräsident Dr. med. Günther Matheis gestern die vierte Vertreterversammlung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz. „Bei der Krankenhausreform ist in Berlin der ärztliche Sachverstand in den Ärztekammern von Anfang an nicht eingebunden worden. Wir wurden als Partner im Gesundheitswesen ganz bewusst ausgegrenzt, man hat uns als Lobbyisten bezeichnet. Das sind wir nicht. Wir sind eine am Gemeinwohl orientierte Körperschaft. Wer soll denn unsere fachliche Expertise in dem Gesetzgebungsverfahren einbringen, wenn nicht wir?“
    27. Apr. 2023
    Am 19. und 25. April hatten wir Sie erstmals zu Warnstreiks im Medizinischen Dienst aufgerufen. Grund für unseren Aufruf war die beharrliche Weigerung auf Arbeitgeberseite, über ihr „finales“ Angebot vom 21. November 2022 hinauszugehen. Dieses beinhaltete eine lineare Steigerung der Entgelte um 3,4 Prozent ab dem 1. Juli 2022, eine weitere Steigerung von 2,6 Prozent ab dem 1. Juli 2023 und eine steuer- und sozialabgabenbefreite Einmalzahlung zum Inflationsausgleich in Höhe von 2.000 Euro zum 1. Januar 2023. Die MB-Gremien haben dieses Angebot als nicht akzeptabel abgelehnt und beschlossen, Warnstreiks durchzuführen. Wir fordern – nach wie vor– eine Erhöhung der Tabellenwerte um 9,5 Prozent für die Laufzeit von einem Jahr.