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    06. Jul. 2017
    Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raubt den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigen.
    06. Jul. 2017
    Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raubt den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigen. So erklären zwei Drittel der Krankenhausärzte (66 %) im aktuellen MB-Monitor 2017, dass ihnen für die Behandlung ihrer Patienten nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung von Mitgliedern des Marburger Bundes beteiligten sich im April 2017 bundesweit rund 6.200 angestellte Ärztinnen und Ärzte.
    06. Jul. 2017
    Pressemitteilung
    Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raubt den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigen. So erklären zwei Drittel der Krankenhausärzte (66 %) im aktuellen MB-Monitor 2017, dass ihnen für die Behandlung ihrer Patienten nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung von Mitgliedern des Marburger Bundes beteiligten sich im April 2017 bundesweit rund 6.200 angestellte Ärztinnen und Ärzte.
    06. Jul. 2017
    Pressemitteilung
    Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raubt den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigen.
    05. Jul. 2017
    Für uns Krankenhausärzte ist es eine höchst wichtige und sehr spannende Frage, wie es nach dem Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen nun mit der Krankenhausplanung und -finanzierung in den nächsten fünf Jahren weitergehen wird. In dem 125-seitigen Koalitionsvertrag widmen die CDU und FDP diesem Thema auf der Seite 98 drei Absätze. Die darin enthaltene grundsätzliche Analyse basiert auf unseren fachlichen Einschätzungen und vielen unserer Berichte. „Unsere Krankenhäuser weisen in der medizinischen Versorgung eine hohe Qualität auf. In Zukunft wird es jedoch immer schwieriger, eine ausreichende Zahl von gut qualifizierten Ärzten und Pflegekräften zu finden.
    05. Jul. 2017
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund und der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung für die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken (BG Kliniken) treffen am morgigen Donnerstag, 6. Juli 2017, zur Auftaktrunde der diesjährigen Tarifverhandlungen zusammen. Die Ärztegewerkschaft fordert eine Erhöhung der Ärztegehälter um 5,9 Prozent sowie eine Anhebung des Nachtzuschlages für Vollarbeit und Bereitschaftsdienst in der Zeit zwischen 00.00 und 04.00 Uhr auf insgesamt 40 Prozent.
    04. Jul. 2017
    Arbeits- und Tarifverträge regeln eine Vielzahl von Arbeitsbedingungen – von Arbeitszeiten über Urlaub, Fortbildung etc. bis hin zu den zahlreichen Vorschriften zur Vergütung von Bereitschaftsdiensten oder Rufbereitschaften, Überstunden und vieles mehr. Um einen Anspruch nicht zu verlieren, muss ein wesentlicher Aspekt berücksichtigt werden: Die Wahrung der sog. Ausschlussfristen. In der Beratung erleben wir häufig, dass die Voraussetzungen für die rechtzeitige Sicherung von Ansprüchen nicht oder nicht hinreichend bekannt sind. Was sind also überhaupt Ausschlussfristen und wo sind diese geregelt? Unsere ärztespezifischen Tarifverträge bestimmen, dass arbeitsvertragliche Ansprüche (beider Seiten) verfallen, wenn sie nicht innerhalb von sechs Monaten nach Fälligkeit geltend gemacht werden.
    04. Jul. 2017
    Nachdem der Entgelttarifvertrag und weitere Entgeltbestandteile des Manteltarifvertrages mit der Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH fristgemäß zum 30.06.2017 gekündigt wurden, konnte bereits am 29.06.2017 eine für beide Seiten tragfähige, neue Tarifeinigung gefunden werden.
    03. Jul. 2017
    Am 29. Mai 2017 verstarb der ehemalige Justiziar und Geschäftsführer des Landesverbandes Assessor Johannes Boomgaarden im Alter von 88 Jahren. Der Marburger Bund drückt den Hinterbliebenen sein Beileid aus. Johannes Boomgaarden war von 1969 bis 1994 zunächst als Justiziar und zuletzt zusätzlich als Geschäftsführer des Marburger Bund Landesverbandes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz tätig.
    Geboren wurde Johannes Boomgaarden am 30. Dezember 1928 in Uttum, im heutigen Krummhörn in Ostfriesland. Er war verheiratet und hat vier Kinder.
    03. Jul. 2017
    Nachdem in den zurückliegenden Monaten die Tarifrunden für die Ärztinnen und Ärzte im Geltungsbereich des TV-Ärzte Entgelt Helios sowie des TV-Ärzte Helios/Rhön erfolgreich zu Ende gebracht werden konnten, hat sich am 26. Juni die MB-Verhandlungskommission mit der Arbeitgeberseite auch auf eine Tarifeinigung für den Bereich der Rehakliniken der ehemaligen Damp Gruppe verständigt.