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    02. Mai 2022
    Der Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) nehmen heute in Berlin ihre unterbrochenen Verhandlungen für die rund 55.000 ärztlichen Beschäftigten in kommunalen Krankenhäusern wieder auf. „Der Ball liegt im Feld der kommunalen Arbeitgeber. Die Zeit des Taktierens ist vorbei. Wir erwarten von der VKA echte Verhandlungsbereitschaft und den Willen zur Einigung“, sagte Christian Twardy, Verhandlungsführer des Marburger Bundes, unmittelbar vor der fünften Verhandlungsrunde, die auf mindestens zwei volle Tage angesetzt ist.
    26. Apr. 2022
    Frankfurt (kr). Große Resonanz hat das zweiteilige Webinar zu Arbeitszeiterfassung und Gehaltsabrechnung erfahren, das die Landesverbände Hessen und Saarland auf Initiative des Netzwerks Junge Ärztinnen und Ärzte in Hessen sowie des Jungen Forums des MB Saarland angeboten haben. Über 150 Anmeldungen hatten die Organisatoren im Vorfeld erreicht und in der Spitze waren bei beiden Seminaren 80 bis 90 Teilnehmern online anwesend.
    06. Apr. 2022
    Der Warnstreik und die zentrale Kundgebung in Frankfurt mit rund 4.000 Ärztinnen und Ärzten waren ein machtvolles Signal an den Arbeitgeberverband Ihrer Kliniken (VKA)! Rund 1.000 hessische Kolleginnen und Kollegen waren aktiv und haben gezeigt wie wichtig Ihnen eine Verbesserung der ärztlichen Arbeitsbedingungen ist.



    30. Mär. 2022
    „Die kommunalen Arbeitgeber lassen uns keine andere Wahl mehr“, sagt Christian Schwark, Landesverbandsvorsitzender des Marburger Bundes in Hessen nach vier ergebnislosen Verhandlungsrunden mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA). „Die Verhandlungen sind für uns an einem toten Punkt angelangt“, so Schwark. Deswegen hat der Marburger Bund Ärztinnen und Ärzte, die in kommunalen Kliniken (Tarifbereich VKA) beschäftigt sind, zum bundesweiten eintägigen Warnstreik aufgerufen. Die zentrale Streikkundgebung wird am Römerberg in Frankfurt veranstaltet.
    26. Mär. 2022
    Die jüngste Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen Ende März in Friedberg hat erneut gezeigt, wie engagiert die Mitglieder des Marburger Bundes in der Berufspolitik sind: Dr. med. Ursula Stüwe wurde einstimmig zur ersten Ehrenpräsidentin gewählt und Dr. med. Titus Freiherr Schenck zu Schweinsberg übernimmt erneut das Amt des Vorsitzenden des Versorgungswerks. Ebenso wurde Dr. med. Silke Engelbrecht in den Vorstand des Versorgungswerks gewählt.
    26. Mär. 2022
    Die jüngste Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen Ende März in Friedberg hat erneut gezeigt, wie engagiert die Mitglieder des Marburger Bundes in der Berufspolitik sind: Dr. med. Ursula Stüwe wurde einstimmig zur ersten Ehrenpräsidentin gewählt und Dr. med. Titus Freiherr Schenck zu Schweinsberg übernimmt erneut das Amt des Vorsitzenden des Versorgungswerks. Ebenso wurde Dr. med. Silke Engelbrecht in den Vorstand des Versorgungswerks gewählt.
    10. Mär. 2022
    „Verhandlungen mit der VKA sind an einem toten Punkt“

    Der Marburger Bund hat heute in einer Sitzung seiner Großen Tarifkommission den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bewertet und den Weg für Arbeitskampfmaßnahmen in den kommunalen Krankenhäusern freigemacht.
    08. Mär. 2022
    Anna N.* nahm während der Pandemie eine Tätigkeit auf einer COVID-19-Isolierstation auf. Sie war vor ihrem Medizinstudium als Pflegekraft tätig – und ist nun auf die Finanzierung über das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) angewiesen. Die Tätigkeit sollte eigentlich dem BAFöG-Bezug nicht entgegenstehen, weil das Gesetz zumindest bis zum 31. März 2022 sicherstellen soll, dass Einkommen von Medizinstudierenden aus Tätigkeiten in systemrelevanten Bereichen nicht auf BAföG-Leistungen angerechnet werden sollen. Doch das sah das zuständige Amt anders.
    03. Mär. 2022
    Sie befinden sich als Arzt/Ärztin in Weiterbildung in einer Fachabteilung, die sich in besonderem Maße für Ihre Weiterbildung engagiert? Oder Sie leiten als Chefarzt/-ärztin eine solche Abteilung?
    28. Feb. 2022
    Der Angriffskrieg der russischen Regierung gegen die Ukraine hat unermessliches Leid zur Folge, Tod und Verwüstung und Verletzungen an Leib und Seele. Hunderttausende Menschen sind bereits auf der Flucht. In dieser Situation ist Solidarität das Gebot der Stunde. Die Menschen in der Ukraine und die Flüchtlinge brauchen unsere Unterstützung. Für die medizinische Versorgung sind aktuell Geldspenden an große Hilfsorganisationen wie das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor und Ärzte ohne Grenzen besonders wichtig.