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    10. Mär. 2020
    Aachen (mhe). „Schwerstkranke und sterbende Menschen gut zu begleiten und ihre Würde und Selbstbestimmung zu achten – das gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Gesundheitsberufe.“ Mit diesen Worten begrüßte der nordrheinische Kammerpräsident Rudolf Henke die Einrichtung des neuen Modellprojektes namens „OpTEAMal“ an der RWTH Aachen. Auszubildende in den Pflegeberufen und Medizinstudenten setzen sich in dem Projekt gemeinsam mit dem Thema Palliativmedizin auseinander. Sechs Monate werden sie gemeinsam auf den Umgang mit Sterbenskranken vorbereitet. Ziel ist es, das Konzept als festes interprofessionelles Lehrangebot in der Aachener Uniklinik zu implementieren. Ein Vorbild auch für alle anderen Unikliniken in Deutschland. Das professionsübergreifende Schulungskonzept wird von der Robert Bosch Stiftung mit 50.000 Euro gefördert.
    09. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Nach zweitägigen Verhandlungen haben sich der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf Eckpunkte einer Tarifeinigung für rund 20.000 Ärztinnen und Ärzte in 23 tarifgebundenen Universitätskliniken verständigt. „Es war keine leichte Geburt. Gegen erhebliche Widerstände haben wir mit der Unterstützung unserer Mitglieder in den Unikliniken ein respektables Gesamtergebnis erreicht, das die Ärztinnen und Ärzte insgesamt entlastet. Zudem haben sie jetzt mehr Planungssicherheit bezüglich ihrer Arbeitszeiten“, sagte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, im Anschluss an die vierte Verhandlungsrunde beider Seiten in Hannover. Der Tarifkompromiss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Tarifgremien des Marburger Bundes.
    09. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Rund zwei Wochen ist es her, da erlitt der geplante Medizincampus in Braunschweig einen empfindlichen Rückschlag. Die Zukunft ist noch ungewiss. Nun offenbart sich die Mediziner-Ausbildung an der Universität in Oldenburg als weiteres Sorgenkind. Hans Martin Wollenberg, Erster Vorsitzender des Marburger Bundes Niedersachsen, reagiert besorgt:
    09. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Köln/Trier. Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz begrüßt die Entscheidung, dass künftig Studenten der Humanmedizin in RLP einen Teil Ihres Studiums auch in Trier absolvieren können. Anlässlich der heutigen Unterzeichnung der Verträge mit den beiden Trierer Krankenhäusern der Barmherzigen Brüder und dem Mutterhaus der Borromäerinnen verweist der Marburger Bund NRW/RLP auf den bekannten „Klebeeffekt“ eines regionalisierten Medizinstudiums. „Wer in Trier studiert, wird nach seinem Examen in sechs Jahren auch mit hoher Wahrscheinlichkeit in unserer Region ärztlich tätig werden. Das ist im Zeitalter des Ärztemangels zweifellos für Trier ein Wettbewerbsvorteil bei der Suche nach ärztlichem Nachwuchs“, betonen die Klinikärztin Mariza Oliveira Galvao, Vorsitzende des MB-Bezirks Trier, und ihr Stellvertreter, der Klinikarzt Bernd Libeaux.
    09. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Erstmals in diesem Jahr hat sich das Netzwerk „Junge Ärztinnen und Ärzte“ in der Hauptgeschäftsstelle des Marburger Bundes Hessen getroffen. Das Netzwerk, welches erst im letzten Jahr vom hessischen Landesverband ins Leben gerufen wurde, dient den jungen Ärztinnen und Ärzte im Marburger Bund Hessen als Plattform, um ihre Interesse zu bündeln, sich untereinander auszutauschen und aktiv an der Gestaltung der beruflichen Zukunft mitzuarbeiten.
    07. Mär. 2020
    Nach zweitägigen Verhandlungen haben sich der Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf Eckpunkte einer Tarifeinigung für rund 20.000 Ärztinnen und Ärzte in 23 tarifgebundenen Universitätskliniken verständigt. „Es war keine leichte Geburt. Gegen erhebliche Widerstände haben wir mit der Unterstützung unserer Mitglieder in den Unikliniken ein respektables Gesamtergebnis erreicht, das die Ärztinnen und Ärzte insgesamt entlastet. Zudem haben sie jetzt mehr Planungssicherheit bezüglich ihrer Arbeitszeiten“, sagte MB-Vize Dr. Andreas Botzlar im Anschluss an die vierte Verhandlungsrunde beider Seiten in Hannover. Der Tarifkompromiss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der MB-Tarifgremien.