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    22. Apr. 2015
    Pressemitteilung
    Ärztinnen und Ärzte, die an den hessischen Universitätskliniken arbeiten, fühlen sich in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Dies ergab eine Umfrage des Marburger Bundes Hessen unter seinen Mitgliedern an den Unikliniken in Frankfurt und Gießen-Marburg. 80 Prozent der Mediziner, die an der Befragung teilgenommen haben, klagen aufgrund der Gestaltung der Arbeitszeiten über Schlafstörungen und häufige Müdigkeit. 74 Prozent der befragten Ärzte sehen sich dadurch in ihrer täglichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
    Zum 11. Mal schwimmen kleine und große Quietscheenten in Hannover für den guten Zweck um die Wette. Auch der Marburger Bund Niedersachsen hat erneut eine der 100 Big Ducks adoptiert und drückt ihr die Daumen für das Entenrennen des Norddeutschen Knochenmark- und Stammzellspender-Registers – NKR. Am 13. August, dem vorletzten Tag des Maschseefestes, findet das Charity-Event nach zweijähriger Pause wieder statt. Wie sich der Kampf gegen Blutkrebs in der Pandemie gestaltet, berichtet NKR-Geschäftsführerin Dr. Marlena Robin-Winn. Die Fragen stelle Stephanie Hübner, Pressereferentin beim Marburger Bund Niedersachsen.
    Der Landesverband des Marburger Bundes hat der Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) das Gütesiegel "Gute Weiterbildung" verliehen. Mit der Auszeichnung werden Kliniken honoriert, die Fachärztinnen und Fachärzten eine besonders gute Weiterbildung bieten. Am UKS ist die Augenklinik bereits die dritte Fachklinik, die das Gütesiegel trägt. Die drei UKS-Fachkliniken sind damit Vorreiter im Saarland.
    #StandWithUkraine: Ukrainische Vereine aus Hannover und Niedersachsen, darunter die Freie Ukraine Braunschweig e. V., Herz für die Ukraine e. V., der Ukrainische Verein in Niedersachsen e. V. und der Verein ukrainischer Studierender in Niedersachsen, organisieren für Samstag, 5. März, 14 Uhr, eine Demonstration am Ernst-August-Platz vor dem Bahnhof.
    Pressemitteilung
    Gerade in der jetzigen Phase der Pandemie kommt es darauf an, mit klaren Botschaften die Bevölkerung über den notwendigen Infektionsschutz aufzuklären. Leider hat der Präsident der Bundesärztekammer jüngst den Eindruck erweckt, dass für ihn Alltagsmasken zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nur von geringem Wert sind. Diese persönliche Auffassung des Bundesärztekammer-Präsidenten steht im Widerspruch zur aktuellen Studienlage und ist geeignet, das seit Monaten wirksame und evidenzgestützte Konzept zur Minimierung von Infektionen zu diskreditieren.
    Düsseldorf/Münster. In ihrer fünften Stellungnahme hat die vom Bundesgesundheitsminister eingesetzte Regierungskommission erklärt, jährlich seien bundesweit rund 5.000 Todesfälle vermeidbar, wenn Patientinnen und Patienten mit einem Schlaganfall sofort in einer Klinik mit einer Stroke Unit behandelt würden. „Diese Aussage ist fachlich nicht haltbar und irreführend“, weisen die drei Präsidenten der Ärztekammern Nordrhein (ÄKNO) und Westfalen-Lippe (ÄKWL) sowie der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) zurück. Die Regierungskommission lasse bei ihrer Analyse von Abrechnungsdaten der Krankenkassen nicht nur die Expertise der neurologischen Fachärztinnen und Fachärzte in den Krankenhäusern außen vor, ihr fehle offensichtlich auch die detaillierte Kenntnis über die qualitätsgesicherten Strukturen der Schlaganfallbehandlung in den Bundesländern, kritisieren die drei Präsidenten Rudolf Henke (ÄkNo), Dr. Johannes Albert Gehle (ÄKWL) und Ingo Morell (KGNW).