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    10. Sep. 2024
    Pressemitteilung
    Nach einem enttäuschenden Auftakt der diesjährigen Tarifrunde mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat der Marburger Bund die Ärzteschaft an den kommunalen Krankenhäusern außerhalb Hamburgs zum Warnstreik am 16. September aufgerufen. Die im UKE und in den Hamburger Asklepios Kliniken tätigen Ärztinnen und Ärzte nehmen an dem bundesweiten VKA-Warnstreik mit zentraler Kundgebung in Frankfurt noch nicht teil, zeigen sich jedoch solidarisch.
    15. Aug. 2024
    Am 16. September ruft der Marburger Bund die im Geltungsbereich des TV-Ärzte/VKA tätigen Ärztinnen und Ärzte außerhalb von Hamburg zu einem ganztägigen Warnstreik auf und veranstaltet eine zentrale Kundgebung in Frankfurt am Main. Hamburger Ärztinnen und Ärzte sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu diesem Warnstreik aufgerufen, da die erhobenen Forderungen bezüglich der Arbeitsbedingungen in Hamburg aufgrund des noch geltenden Überleitungsvertrags derzeit noch keine Anwendung finden.
    10. Jul. 2024
    Während sich immer weniger Ärztinnen und Ärzte selbstständig niederlassen wollen, übernehmen Finanzinvestoren auch in Hamburg mehr und mehr Kassenarztsitze. Warum ist das so, und was bedeutet das für die Ärzteschaft? Darüber diskutieren am 26. September um 18 Uhr Expertinnen und Experten auf einer Veranstaltung des Marburger Bundes Hamburg in der pme akademie in der HafenCity.
    25. Jun. 2024
    Gute Nachrichten für die Ärztinnen und Ärzte am Agaplesion Bethesda Krankenhaus Bergedorf: Ihre Gehälter und Arbeitsbedingungen werden künftig am Tarifvertrag TV-Ärzte/VKA in der Hamburger Fassung angepasst, der auch am UKE und an den Asklepios-Kliniken in Hamburg gilt. Dies ist das Ergebnis mehrerer konstruktiver Gespräche zwischen dem Geschäftsführer des Krankenhauses, Jörn Wessel, und dem Marburger Bund Hamburg. Die Anpassung soll in zwei Schritten erfolgen.
    20. Jun. 2024
    Pressemitteilung
    Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea haben sich nach zwei Warnstreiks im Februar und April sowie einem Mitte Mai begonnenen Erzwingungsstreik nun mit ihrer Geschäftsführung geeinigt und eine deutliche Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen erreicht.
    19. Jun. 2024
    Pressemitteilung
    Mehrere hundert Medizinstudierende aus Hamburg, Kiel, Lübeck und Berlin demonstrierten am 18. Juni für ein faires Praktisches Jahr (PJ). Sie wollten auf die gravierenden Missstände im letzten Jahr des Medizinstudiums aufmerksam machen und forderten die Politik auf, bessere Rahmenbedingungen für die medizinische Ausbildung zu schaffen. Zur Demonstration hatte die Studierendenvertretung des Marburger Bund Hamburg aufgerufen. Im Rahmen der Aktionswoche „Faires PJ“ der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) finden bundesweit zahlreiche Demonstrationen vom 17. bis 21. Juni statt.
    11. Jun. 2024
    Die Kooperative Liste Marburger Bund hat zwei Sitze in der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg. Im Interview berichtet Tilman Dörken über sein Engagement in der Selbstverwaltung.
    03. Jun. 2024
    Die Studierendenvertretung des Marburger Bundes Hamburg ist am 4. Juni von 9 bis 13 Uhr im Rahmen der Fakultätsratswahl mit einem Informationsstand auf dem UKE Campus Lehre präsent. Tobias Bokowski, Greta Klohk und Saman Keshtkaran freuen sich darauf, mit anderen Medizinstudierenden ins Gespräch zu kommen, über ihr Engagement zu berichten und die Arbeit des Marburger Bundes näher vorzustellen. Alle Medizinstudierenden sind herzlich eingeladen, auf einen Becher Kaffee vorbeizukommen.
    31. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Das Arbeitsgericht Hamburg hat den Eilantrag des Marburger Bundes Hamburg auf Unterlassung gegen das Krankenhaus Tabea zurückgewiesen. Dr. Pedram Emami, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes Hamburg, sagt zum Ausgang der Verhandlung: „Da die Rechtslage über die Zulässigkeit dieses Vorgehens unklar ist, sah sich das Arbeitsgericht heute nicht in der Lage, in einem Eilverfahren unserem Antrag stattzugeben. Entsprechend handelt es sich eher um eine formale als eine inhaltliche Ablehnung. Das Krankenhaus Tabea nutzt nach unserer Bewertung Schlupflöcher und bewegt sich in einer juristischen Grauzone mit dem Ziel, Beschäftigten ihre Rechte zu verwehren, indem die Wirkung des Streiks ausgehebelt wird.“
    28. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Seit dem 16. Mai 2024 befinden sich Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea im Erzwingungsstreik für einen arztspezifischen Tarifvertrag. Um die durch den Streik entstehenden Arbeitsausfälle zu kompensieren, hat das Krankenhaus Tabea über eine Zeitarbeitsfirma vermittelte Ärztinnen und Ärzte eingestellt. Dagegen reichte der Marburger Bund Hamburg gestern beim Arbeitsgericht Hamburg einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ein.