• Aktuelle Meldungen

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    28. Jun. 2019
    Düsseldorf/Köln. Die Kammerwahl Nordrhein endet heute. Da die Stimmzettel für die Kammerversammlung und die Kreisstellen den Wahlleiter heute bis 18 Uhr erreicht haben müssen, müssen Spätentschlossene ihre Stimmzettel heute persönlich abgeben. Sonst zählen Sie nicht mit. Nicht zu wählen, ist immer die falsche Entscheidung! Stärken Sie mit Ihrem Votum den Marburger Bund! Stärken Sie Ihre Ärztekammer Nordrhein!
    26. Jun. 2019
    Es ist derzeit ruhig, verdächtig ruhig um die künftige Krankenhausplanung in NRW. Das Gesundheitsministerium hat im vorigen Herbst eine Studie beauftragt, in der die zugrundeliegenden Strukturen unserer Krankenhauslandschaft analysiert werden sollen, um den Bedarf und die Nachfrage zukünftig flächendeckend und mit guter Qualität besser aufei­nan­der abzustimmen. Die Ergebnisse der Analyse sollen in diesem Sommer veröffentlicht werden. Dabei geht es aber nicht nur um eine systematische Erfassung des Ist-Zustandes, sondern auch um Handlungsempfehlungen für unsere Politiker. Wir sind mehr als gespannt. Wir haben gute Gründe wirklich besorgt zu sein.
    25. Jun. 2019
    Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die Anerkennung für im Ausland erworbene Qualifikationen als Ärztin oder Arzt und für weitere Gesundheitsberufe beschleunigen. Ab 2020 werden dazu die Anerkennungsverfahren für alle Antragsstellenden mit Approbation, die ihre Abschlüsse im Ausland erworben haben, bei der Bezirksregierung Münster zentralisiert. Bisher lagen die Aufgaben zersplittert bei den fünf Bezirksregierungen sowie beim Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie (LPA) in Düsseldorf.
    25. Jun. 2019
    Bochum (mhe). Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz geht in gut drei Monaten in der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit dem Spitzenkandidaten Dr. med. Hans-Albert Gehle und insgesamt über 800 Kandidatinnen und Kandidaten auf den drei regionalen Listen „Marburger Bund – Krankenhaus und mehr“ in die Kammerwahlen. „Ich freue mich sehr über diese großartige Unterstützung unserer Wahlvorbereitungen durch die hohe Zahl an kandidierenden Ärztinnen und Ärzte“, kommentierte Dr. med. Hans-Albert Gehle. „Wir haben versucht, möglichst aus jedem Krankenhaus und jedem sonstigen ärztlichen Arbeitsplatz zumindest eine Ärztin oder Arzt als Kandidat zu gewinnen, damit alle Bereiche abgedeckt sind. „Jede einzelne Kandidatin, jeder einzelne Kandidat gibt dem Marburger Bund vor Ort ein Gesicht. Das hilft uns bei der Mobilisation der Wähler. Die über 45.250 Ärztinnen und Ärzte in der Ärztekammer Westfalen-Lippe sind ab Anfang September 2019 aufgerufen, sich an der Briefwahl zu beteiligen. Wahlfrist wird der 9. Oktober sein.
    22. Jun. 2019
    Dortmund (mhe). Wohin steuert unsere Medizin? Wer wird zukünftig unsere Patienten behandeln? Wir Ärztinnen und Ärzte oder künstliche Intelligenz? Der digitale Fortschritt ist atemberaubend, doch wie weit darf er gehen? Welchen Einfluss auf diese technologische Entwicklung hat unsere Ärztekammer Westfalen-Lippe? Die Medizin der Zukunft und die Kammer der Zukunft – diese beiden herausfordernden Themenfelder wollen wir bei unserem Treffen mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl der Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe am 6. Juli von 10 bis 13 Uhr in der „Werkstatt Stromberg“, Richtstrecke 5, 45731 Waltrop erörtern.
    22. Jun. 2019
    Köln (mhe). Wir haben heute Nacht eine Umfrage gestartet, um die Arbeitsbedingungen von Oberärzten besser zu erfassen. Oberärztinnen und Oberärzte stehen in einer besonderen Verantwortung. Sie sind eine der tragenden Säulen im Krankenhaus. Die zunehmende Spezialisierung und fortschreitende Ökonomisierung in der Medizin steigern die Bedeutung der Oberärzte. Gleichzeitig erschweren aber unzureichende Rahmenbedingungen Ihre Arbeit. Wir haken genauer nach und haben einen Fragenkatalog zusammengestellt, um die Besonderheiten und Probleme Ihrer oberärztlichen Tätigkeit zu erfassen.
    19. Jun. 2019
    Köln/Düsseldorf/Aachen (mhe). Endspurt bei den Kammerwahlen in Nordrhein. Mit einem leidenschaftlichen Appell ruft der Spitzenkandidat des Marburger Bund NRW/RLP, Rudolf Henke, die 62.500 Wähler auf, sich aktiv an der in wenigen Tagen endenden Briefwahl zu beteiligen. Wahlfrist: 28. Juni. Bis 18 Uhr müssen die Stimmzettel den Wahlleiter erreicht haben. „Wenn wir als Ärzteschaft bei allen künftigen Herausforderungen stark auftreten wollen in den nächsten Jahren, dann brauchen wir dafür ein starkes demokratisches Fundament. Als Ärztekammer Nordrhein haben wir ein viel stärkeres Gewicht, wenn die Wahlbeteiligung weiter steigt“, wirbt Rudolf Henke in einem MBZ-Interview, das Sie auf unserer Homepage und in der MBZ 8 lesen können.
    19. Jun. 2019
    Köln/Düsseldorf (mhe). Die Ärztekammer Nordrhein (AEKNO) ist die einzige Vertretung aller Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein. Derzeit laufen in der drittgrößten deutschen Ärztekammer die Kammerwahlen. Der Marburger Bund sprach mit dem amtierenden AEKNO-Präsidenten Rudolf Henke. Er stellt sich 2019 als Spitzenkandidat des Marburger Bundes NRW/RLP den 62.500 Ärztinnen und Ärzten zur Wahl. Auf unseren neun regionalen Marburger Bund-Listen kandidieren insgesamt über 530 Ärztinnen und Ärzte. Die Wahlfrist endet am 28. Juni um 18 Uhr.
    18. Jun. 2019
    Von Dr. med. Heinz Stammel und Dr. med. Heinz Johannes Bicker
    Bonn/Duisburg. Gut 10.000 Ärztinnen und Ärzte in der Ärztekammer Nordrhein befinden sich im wohlverdienten Ruhestand, viele von Ihnen waren in ihrem Berufsleben angestellt oder beamtet tätig. Sie haben über viele Jahre in Ihrem ärztlichen Berufsleben ausgesprochen engagiert gearbeitet. Sie haben bei der Nordrheinischen Ärzteversorgung wertvolle Rücklagen für Ihren verdienten Ruhestand gebildet. Sie wissen, im Gegensatz zur gesetzlichen Rentenversicherung, die weitgehend per Umlage mit aktuellen Beiträgen die Renten finanziert, deckt in unserer Ärzteversorgung größtenteils Ihr angespartes Kapital Ihre Rente. All dies ereignet sich jedoch nicht zufällig. Es ist dem Wirken des Marburger Bundes im nordrheinischen Ärzteparlament sowie der gewählten Vertreter des Marburger Bundes im Verwaltungs- und Aufsichtsausschuss der Nordrheinischen Ärzteversorgung zu verdanken, dass Sie Ihren verdienten Ruhestand in finanzieller Sicherheit genießen können.
    17. Jun. 2019
    Zum Jahreswechsel stand die Universitätsmedizin Mainz erneut in den Schlagzeilen. Für das Vorjahr wurde ein Defizit in einer noch nie dagewesenen Höhe von 40 Millionen Euro erwartet. Schon 2017 lag das Defizit der größten Klinik in Rheinland-Pfalz bereits bei 33 Millionen Euro. Wir müssen klar festhalten, die bisherigen Bemühungen, endlich aus den roten Zahlen zu kommen, fruchten nicht. Mehr Sparen bei mehr medizinischer Leistung – dieses unhaltbare Credo stand in den vergangenen Jahren über dem Sanierungsfahrplan. Vor sieben Jahren hatte man sogar noch die Hoffnung gestreut, eine „schwarze Null“ schreiben zu können. Daraus wurde nichts.