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    10. Nov. 2019
    Der MB Bayern lädt Mitglieder und interessierte Kolleginnen und Kollegen, die ambulant angestellt sind, in den
    Ärztlichen Kreis-und Bezirksverband München in der Elsenheimer Str. 63 ein
    08. Nov. 2019
    Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml möchte auf Fortschritte im Gesundheitswesen durch die Digitalisierung setzen. Beim ersten Symposium zum Projekt "DigiMed Bayern" am 6 November in München betonte sie, jetzt die Möglichkeiten der modernen Technik zum Wohl der Patientinnen und Patienten nutzen zu wollen. „Der datenbasierte Ansatz der 'Personalisierten Medizin' lässt einen Quantensprung im Verständnis von Krankheiten erwarten“.
    04. Nov. 2019
    Bayerns Gesundheitsministerin, selbst approbierte Ärztin, möchte mithilfe der Landarztquote mehr jungen Menschen, für eine hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum gewinnen, die vielleicht aufgrund des hohen Numerus Clausus nicht zum Studiengang Humanmedizin zugelassen würden. Im Gegenzug verpflichtet man sich, als Allgemeinarzt/ärztin oder Internist/In mindestens zehn Jahre als Hausarzt in unterversorgten Regionen zu arbeiten.
    30. Okt. 2019
    Bereits im Vorfeld auf der Presskonferenz der Landesärztekammer hatte sich Dr. Andreas Botzlar als 1. Vizepräsident gegen die Kommerzialisierung in den Bayerischen Krankenhäusern ausgesprochen. Die Patientensicherheit müsse wieder zur Handlungsmaxime werden. Es gehe nicht nur um Erlöse, Gewinne oder das fast religiöse Ziel der schwarzen Null.
    15. Okt. 2019
    Der Marburger Bund will in den anstehenden Tarifverhandlungen mit den Ländern bessere Arbeitsbedingungen für die Ärztinnen und Ärzte in den Universitätskliniken erreichen. „Wir haben klare Forderungen an die Arbeitgeber: planbare und vor allem verlässliche Arbeitszeitregelungen, klare Höchstgrenzen, mehr freie Wochenenden und eine substanzielle Erhöhung der Gehälter. Spitzenmedizin und gute Arbeitsbedingungen dürfen sich nicht länger ausschließen – diesen Beweis müssen die Arbeitgeber in dieser Tarifrunde antreten“, sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, heute bei der Präsentation der Forderungen des Marburger Bundes für die Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL).
    11. Okt. 2019
    Pressemitteilung
    Dreißig Jahre an der Spitze des Marburger Bunds, zwölf davon als erster Vorsitzender - Rudolf Henke hat den Verband geprägt wie kaum ein anderer. Nach der Emanzipation des Marburger Bundes als Ärztegewerkschaft war er es, der den MB als starke berufs- und tarifpolitische Stimme der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland profilierte. „Gerade in den politisch unruhigen letzten Jahren war Rudolf Henkes Erfahrung und politisches Gespür von unschätzbarem Wert“, resümiert Dr. Andreas Botzlar, 2. Bundesvorsitzender und Vorsitzender des bayerischen Landesverbands. „In den gemeinsamen zwölf Jahren an der MB-Spitze haben wir viel erlebt, durchgefochten und erreicht. Unser beider Fokus lag stets darauf, den MB als streitbaren aber auch verlässlichen Berufsverband zu etablieren und dabei die Interessen unserer Mitglieder erfolgreich zu vertreten. Der Verband hat Rudolf Henke viel zu verdanken.“ Typisch für die besonnene und so gar nicht eitle Art von Rudolf Henke sei auch sein Entschluss, nun „die Verantwortung für Europas größten Ärzteverband in jüngere Hände zu legen“.
    23. Sep. 2019
    Rudolf Henke beendet auf der kommenden Hauptversammlung seine Zeit als 1. Vorsitzender des Marburger Bundes - Bundesverband. Dies erklärte der Aachener Internist am vergangenen Wochenende bei Gremiensitzungen des größten deutschen Ärzteverbandes. Auf der 136. Hauptversammlung am 8./9. November 2019 in Berlin endet die dreijährige Amtszeit des derzeitigen Bundesvorstandes.
    11. Sep. 2019
    Am Montag, den 07.10.2019 findet die nächste Betriebs- und Personalrätekonferenz des MB Bayern in Würzburg statt. Wir werden uns intensiv mit den neuen tarifvertraglichen Regelungen des TV-Ärzte/VKA beschäftigen.
    14. Aug. 2019
    Zwei Drittel der Medizinstudierenden im Praktischen Jahr (PJ) verbringen 40 bis 50 Stunden pro Woche im Krankenhaus (PJ-Umfrage 2018 des Marburger Bundes). Vielfach ist ihnen die Rolle des Lückenbüßers zugedacht, der überall dort zur Stelle ist, wo im Krankenhaus Personal gebraucht wird. Ihr Einsatz wird ihnen aber kaum gedankt: Angemessene Aufwandsentschädigungen sind die Ausnahme, nicht die Regel. Deshalb fordert der Marburger Bund nun eine politische Initiative, die den angehenden Ärztinnen und Ärzten eine obligatorische Aufwandsentschädigung garantiert.
    18. Jul. 2019
    Pressemitteilung
    Die medial ausgetragene Diskussion zur Struktur der stationären Versorgung in Deutschland erreicht mit der Veröffentlichung der Bertelsmann Studie und der sie begleitenden Stellungnahmen einen erneuten Höhepunkt. Entsprechend weit fallen die Einschätzungen auseinander, ob und was sich an der Krankenhausstruktur ändern sollte. In der Bevölkerung wurde damit gleichermaßen Betroffenheit und erhebliche Verunsicherung ausgelöst. Zur vermeintlichen Verbesserung der Patientenversorgung vorgetragene wohlgemeinte aber allzu einfache Vorschläge verkennen oft deren Nebenwirkungen im komplexen Gefüge eines Gesundheitssystems.